Achtung: Dieser Artikel wird demnächst ausgebaut. Wir helfen lieber schon mal mit der wichtigsten Info statt auf den perfekten Text zu warten.
fetchable storage
mobile self-storage
valet self-storage
Lagerraum mit Abholung
Anbieter im DACH-Raum
- BOXANDO (†)
- Boxentaxi
- Boxie24 (früher "Box at Work")
- box-butler
- call a BOX
- CONBOX
- Herr Alfons (†)
- KIBOX
- Mobiles Lager
- OWL-BOX
- roomit!
- Woob (†)
Anbieter International
Ohne Auto kommt der Mieter nicht mehr zum Self-Storage am Stadtrand – also kommt es in diesem Geschäftsmodell zum Mieter:
Das Mobile Self-Storage (auch Valet-Self-Storage genannt) kombiniert Lagerung mit An- und Abtransport in einem Service. Der Kunde bestellt online robuste Plastik-Kisten, füllt sie mit seinen Dingen, und lässt sie anschließend vom Anbieter abholen. Braucht er sie, fordert er sie online an. Gezahlt wird pro gelagerte Kiste und Monat, sowie den Rücktransport zum Mieter.
Dieses Modell erlaubt einen einfachen Einstieg. Man braucht nur Kisten, Transporter und eine Website. Das lockt viele Mitbewerber auf den Markt, und macht ihn hart umkämpft. Rocket Internet startete 2014 mit dem Mobile Self-Storage-Anbieter SpaceWays in Großbritannien. Der Wachstumsplan war ambitioniert, aber schon 2015 schraubte SpaceWays seinen Wachstumskurs zurück. So geht es vielen auf dem Mobile-Self-Storage-Markt: Wir sehen laufend neue Anbieter und alte verschwinden.
Dieses Modell ist "easy to learn and hard to master". Ein Massengeschäft, bei dem man mit großen Investitionen und kleinen Margen rechnen muss. Der Preiskampf ist vorprogrammiert. Finanzstarke Mitbewerber hungern die Schwachen aus.